Radiosender zwischen Niederrhein, Ruhrgebiet und Sauerland steigern digitale Reichweiten. Das Zusammenspiel aus mobil optimiertem Relaunch und gesteigertem Informationsbedarf während der Corona-Krise lässt Streaming-Abrufe und für die Vermarktung relevante Online Audio-Zahlen in die Höhe klettern.
Gesteigerte digitale Reichweiten in allen zwölf Lokalradios
Die Websites der Westfunk-Sender erzielen absolute Rekordwerte in Bezug auf die Nutzer- und Session-Zahlen. Steigerungen von ca. 1400 % im Vorjahresvergleich verbuchen beispielsweise Radio Bochum und Radio Oberhausen in Bezug auf die Sessions. Radio Essen und Radio Emscher Lippe legen mit ca. 660 % bzw. 750 % mehr Sessions im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls zu. Constantin Wurch ist Ansprechpartner für Ihre Radiowerbung bei Radio Essen und merkt an:
„In Corona-Zeiten sind und bleiben die Lokalradios im Ruhrgebiet und Sauerland für die Menschen der verlässliche Partner vor Ort. Detaillierte Auswertungen für Ihren Lokalsender erstellen wir Ihnen gerne auf Anfrage. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf – die Kontaktdaten Ihres Mediaberaters finden Sie durch Auswahl Ihres Senders auf dieser Übersichtsseite.“
Einmal mehr bestätigt sich durch diese Zahlen auch der im Sommer 2019 durchgeführte digitale Relaunch. Hendrik Weyers von Westfunk Digital hat das Projekt von Beginn an begleitet:
„Die konsequente Optimierung auf mobile Nutzung trägt Früchte. Nie war es einfacher, von überall aus auf lokale Inhalte zuzugreifen und seine Lieblingsmusik zu hören. Das smarte, aufgeräumte Design spiegelt sich auch in den Responsive Logos wider, die wir in den Zahlen ebenfalls bestätigt sehen.“
Der gesteigerte Informationsbedarf während der Corona-Krise sorgt in diesem Zusammenspiel für höchste Abrufzahlen.
Streaming wird immer beliebter
Auch die Streamingzahlen erreichen in dieser Zeit neue Rekordwerte.
Bei den gleichzeitigen Streaming-Sessions, also der Anzahl von Hörern über digitale Empfangswege, konnte ein Anstieg von mehr als 79 % ab Mitte März im Vergleich zu den Vormonaten erzielt werden. Eindrucksvoll spiegelt sich hier ebenfalls das durch die Corona-Krise geänderte Nutzungsverhalten wider.
Immer mehr Unternehmen nutzen dieses gesteigerte Interesse, um ihre Spots zusätzlich zur herkömmlichen UKW-Verbreitung auch zielgruppen- und ortsgenau online (z.B. als Pre- oder In-Stream-Spot) zu platzieren und die Konvergenz von UKW und Online Audio voll auszunutzen.
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